Anlässlich der Erklärung zum Verhandlungsende durch die TenneT erklärt Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion:
„Der Wunsch der Niederländer, sich aus dem deutschen Stromnetz zurückzuziehen, ist ein deutliches Alarmsignal. Wenn nicht mal mehr demokratische Staaten bereit sind, unter den aktuellen Rahmenbedingungen in das Netz in Deutschland zu investieren, dann sagt das viel aus über das aktuelle Investitionsklima in Deutschland und warum es dringend eine Wirtschaftswende braucht. Der Wirtschaftsminister sollte zur Abwechslung mal sein Augenmerk auf dieses Projekt legen, Vorschläge von seiner Seite dazu sind weiterhin Mangelware.“